Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen. Der Betrunkene sagt, was der Nüchterne denkt. Nur wer sein Gestern und Heute akzeptiert, kann sein Morgen frei gestalten. Nur wer losläßt, hat freie Hände die Zukunft zu ergreifen. Die, die nichts zu sagen haben, reden viel. Die, die was zu sagen haben, hingegen kaum. Das sind die Starken der Welt: die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen, und andere glücklich machen. Wer dein Schweigen nicht versteht, versteht deine Worte auch nicht. Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast. Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen. Glaube an Wunder, Liebe und Glück! Schau nach vorn und nicht zurück! Tu was du willst, und steh dazu; denn dein Leben lebst nur du! Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es zerstört, so kommt es so bald nicht wieder.