Der Arzt zum Patienten: „Tut mir leid, aber ich kann bei Ihnen nichts finden. Es muß wohl am Alkohol liegen!“ Der Patient: „Dann komme ich wieder, wenn Sie nüchtern sind!“ Der Arzt, zu einem dringenden Hausbesuch gerufen, wird an der Haustür von einer schluchzenden Frau empfangen: „Sie sind umsonst gekommen, Herr Doktor!“ – „Nicht umsonst, nur vergebens!“ Die goldenen Trostworte des Chirurgen Prof. Dr. Schnittel: „Sie fragen mich, was ist, wenn die Operation schief geht? Da machen Sie sich mal keine Sorgen – das merken Sie gar nicht.“ Die Oberschwester kommt aufgeregt ins Arztzimmer gerannt: „Der Simulant in Zimmer 23 ist gerade verstorben!“ – „Donnerwetter“, sagt der Stationsarzt, „jetzt übertreibt er aber gewaltig!“ „Ihre Karten liegen ja ganz ausgezeichnet“, sagt die Wahrsagerin begeistert, „nicht eine einzige Krankheit wird nächstes Jahr ihren Weg kreuzen!“ Ihr Gegenüber erbleicht und murmelt: „Das ist ja entsetzlich. Ich bin nämlich Arzt!“ Arzt: „Also, Herr Meier, Sie sind ja schon wieder betrunken, habe ich Ihnen nicht gesagt, nur eine Flasche Bier pro Tag?“ – „Ja glauben Sie eigentlich, Sie sind der einzige Arzt zu dem ich gehe!“ „Weshalb sitzen Sie?“ fragte der Gefängnisarzt. Der Neuangekommene zuckte die Achseln: „Manöver der Konkurrenz.“ – „Wieso denn Konkurrenz?“ wollte der Arzt wissen. „Ja“, erklärte der Gefangene, „ich habe dieselben Fünfmarkstücke angefertigt wie der Staat!“ „Wie stehen meine Chancen, Herr Doktor?“ – „Tja, wissen sie, ich mache diese Operation bereits zum 28. Mal!“ – „Na, dann bin ich ja beruhigt.“ – „Eben. Einmal muß sie ja gelingen!“ Sagt der Doktor zum Patienten: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie, welche wollen Sie zuerst hören?“ – „Die Gute!“ – „Also Sie haben noch zwei Tage zu leben.“ Schluck! „Und die schlechte?“ – „Ich versuch Sie schon seit vorgestern zu erreichen!“ „Herr Doktor, mir wird ständig gelb und rot vor Augen“, klagt der Fußballer. „Wechseln Sie mal den Schiedsrichter!“ rät der Arzt.